Patienten mit einer körperlichen Erkrankung haben häufig Angst. Diese Angst kann sich,
insbesondere bei chronischen Erkrankungen, ganz umfassend auf den weiteren Krankheitsverlauf
richten (Progredienzangst), mit einzelnen Krankheitssymptomen und ihrer Behandlung
verknüpft sein oder auf die Konsequenzen der Erkrankung beziehen. Ist diese Angst
unabänderliche Normalität oder gibt es hier psychotherapeutischen Handlungsbedarf?